Stephanie Scriba

Stephanie Scriba studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Bonn und Genf. Sie ist seit 2010 als Rechtsanwältin zugelassen und auf das Vertriebsrecht spezialisiert. Vor ihrem Einstieg als Partnerin bei LADM war Stephanie Scriba 12 Jahre in eigener Kanzlei in Berlin tätig. Aufgrund ihrer langjährigen Beratung, insbesondere von Unternehmen des Direktvertriebs und der Franchisewirtschaft, verfügt sie über umfassende Branchenkenntnisse und ist versierte Ansprechpartnerin in allen vertriebs- und wirtschaftsrechtlichen Fragstellungen im Umfeld dieser Vertriebswege. Ein weiterer Beratungsschwerpunkt von Stephanie Scriba liegt im Wettbewerbsrecht und gewerblichen Rechtsschutz.

Die Beratungsleistungen von Stephanie Scriba umfassen insbesondere:

  • Gestaltung von Vertriebspartnerverträgen, insbesondere Handelsvertreter- und Franchiseverträge
  • Begleitung und Beratung von Vertriebssystemen in allen vertragsrechtlichen Angelegenheiten
  • Prozessführung und außergerichtliche Streitbeilegung

Stephanie Scriba ist „Empfohlener Kooperationspartner“ des Bundesverbands Direktvertrieb Deutschland e.V. (BDD), „Assoziierter Experte“ des Deutschen Franchiseverbands e.V. (DFV) und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Vertriebsrecht e.V. (DGVR).

"E-Signing im Rahmen von Vertriebssystemen"

in: ZVertriebsR, S. 348 ff., Verlag C. H. Beck

 

"Vertragsschluss per Mausklick - Was beim E-Signing im Rahmen von Franchisesystemen zu beachten ist."

in: FRANCHISE Connect, Heft 02/22, S. 38 f.

 

"Eine Frage der Transparenz - Das OLG Jena entschied zur (Un-)Wirksamkeit von Gebührenanpassungsklauseln in Franchiseverträgen."

in: FRANCHISE Connect, Heft 02/21, S. 36 f.

Dr. Ilmo Pathe

Dr. Ilmo Pathe berät als Rechtsanwalt und Steuerberater die Mandanten der Sozietät in allen Fragen des Wirtschaftsrechts. Zu seinen Schwerpunkten gehören dabei neben dem Steuer- und Gesellschaftsrecht die Begleitung des Erwerbs, des Verkaufs und der Umstrukturierung privater und öffentlicher Unternehmen. Zu den Mandanten von Dr. Ilmo Pathe zählen mittelständische Unternehmen jeder Rechtsform, deren Gesellschafter, aber auch in- und ausländische börsennotierte Unternehmen sowie Körperschaften des öffentlichen Rechts.
  • Rechtliche Beratung von Unternehmen, Unternehmensgruppen und Privatpersonen in allen Bereichen des Wirtschaftsrechts
  • Schwerpunkt in der vertriebs-, insbesondere franchiserechtlichen Beratung: Gestaltung von Franchisesystemen und anderen Vertriebskooperationen, laufende Beratung von Franchise- und anderen Vertriebssystemen einschließlich der Vertretung in Gerichtsverfahren aller Art
  • Weiterer Schwerpunkt in der gesellschafts- und steuerrechtlichen Gestaltungsberatung
  • Begleitung von Unternehmenskäufen auf Verkäufer- und Käuferseite
  • Durchführung von Due Diligence Prüfungen
  • Planung und Begleitung von Unternehmensumstrukturierungen und Unternehmensnachfolgen
  • Beratung von Gesellschaften und Gesellschaftern in Gesellschafterauseinandersetzungen einschließlich der Vertretung in Gerichtsverfahren aller Art
  • laufende rechtliche Beratung von Unternehmen in arbeits- und vertragsrechtlichen Fragestellungen
  • Verfasser div. Fachbeiträge (u.a. Co-Autor Münchener Handbuch für Gesellschaftsrecht (Band 5), Münchener Anwaltshandbuch des Personengesellschaftsrechts, Schwerdtfeger – Gesellschaftsrecht Kommentar, Jahrbuch Franchising)
  • Regelmäßig Referent bei Fachveranstaltungen, insbesondere zu vertriebsrechtlichen Fragestellungen

"Elektronische Belegarchivierung in Franchisesystemen"

 (Co-Autor Dr. Christoph Haag), Jahrbuch Franchising 2016/2017, ZAP-Verlag

"Schneeballsysteme und Franchising - eine rechtliche und steuerliche Bestandsaufnahme"

 (Co-Autor Klaus Aymans), Jahrbuch Franchising 2016/2017, ZAP-Verlag

"Co-Autor, Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts"
Band 5, Verein Stiftung Bürgerlichen Rechts, C.H.Beck, 5. Auflage 2021

"Co-Autor Münchener Anwaltshandbuch des Personengesellschaftsrechts"
C.H.Beck, 3. Auflage 2019

"Co-Autor Gesellschaftsrechts Kommentar"
Carl Heymanns Verlag, 3. Auflage 2015

"Die GmbH-Reform: Gestaltungsmöglichkeiten und –aufgaben für Franchisesysteme"
Jahrbuch Franchising 2009, ZAP-Verlag

"Die Rechtsprechung des EuGH zum Steuerrecht"
(Co-Autor Prof. Gerhard Laule), IWW Sonderdruck 2004

"Steuerneutralität der rechtlichen Entflechtung von Energieversorgungsunternehmen – Mögliche Problemfelder bei der Anwendung des § 6 EnWG-Regierungsentwurf"
Co-Autor Peter Mussaeus, Netzwirtschaft & Recht 2004, Seiten 147 f

Dr. Helmuth Liesegang

Dr. Helmuth Liesegang berät Unternehmen und Franchisegeber in allen Fragen des Wirtschafts- und Franchiserechts. Zu seinen Schwerpunkten gehören dabei die Gestaltung von Franchisekonzepten und Franchiseverträgen sowie die Durchführung und Gestaltung von Unternehmenskäufen. Er berät sowohl mittelständische Unternehmen als auch Tochtergesell-schaften börsennotierter ausländischer Konzerne. Dr. Liesegang ist ordentliches Mitglied des Deutschen Franchise-Verbandes und Mitglied des Rechtsausschusses des DFV. Er hält regelmäßig wissenschaftliche Vorträge und publiziert zu Fragen des Franchise- und des allgemeinen Vertriebsrechts. Dr. Helmuth Liesegang ist darüber hinaus seit über 20 Jahren im Bereich des Insolvenzrechts tätig und hat als Insolvenzverwalter zahlreiche mittlere und größere Unternehmen im Rahmen übertragender Sanierungen durch die Einbringung in Fortführungsgesellschaften unterstützt und damit Tausende von Arbeitsplätzen erhalten. Die dadurch gewonnenen Erfahrungen kommen ihm auch im Rahmen der Sanierungsberatung zugute.
  • Beratung von Unternehmen und Franchisegebern in allen Fragen des Wirtschafts- und Franchiserechts
  • Schwerpunkte: Gestaltung von Franchisekonzepten und Franchiseverträgen
  • Durchführung und Gestaltung von Unternehmenskäufen
  • Beratung sowohl mittelständischer Unternehmen als auch Tochtergesellschaften börsennotierter ausländischer Konzerne
  • Unterstützung zahlreicher mittlere und größerer Unternehmen im Rahmen übertragender Sanierungen durch die Einbringung in Fortführungsgesellschaften als Insolvenzverwalter
  • Sanierungsberatung

"Der Ausgleichsanspruch eines Franchise-Nehmers nach Handelsvertretergrundsätzen in der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs"
in: Jahrbuch Franchising 2016/2017, 91 ff., ZAP Verlag

 

"Braucht Deutschland eine Franchise-Gesetzbegung?"
in: Jahrbuch Franchising 2014/2015, 155 ff., ZAP Verlag

 

"Beim Franchising müssen beide Seiten aufpassen"
Hinweise zum Abzahlungsgesetz, in: Blick durch die Wirtschaft (herausgegeben von der FAZ) vom 13.10.1986

 

"Der europäische Entwurf für die Freistellung der Franchise-Verträge"
in: Blick durch die Wirtschaft vom 21.09.1987 und 28.09.1987

 

"Schiedsklauseln in Franchise-Verträgen"
in: Franchise Report April 1988, Seite 5 ff.

 

"Neue Gefahren für Franchise-Geber im Geschäft mit Minderkaufleuten"
in: Blick durch die Wirtschaft vom 31.10.1988

 

"Die Konzeption des Franchise-Vertrages unter Einschluß der Nebenverträge"
in: Franchise-Recht (Protokoll der Vorträge des ersten Franchise-Rechts-Forums am 09. September 1988 in München, Seite 123 bis 153)

 

"Woraus besteht ein Franchise-Vertrag"
in: Franchise-Chancen 1988/1989, Bonn/Bad Godesberg 1988, Seite 17 ff.

 

"Besprechung des Urteils des OLG Schleswig vom 07. Juni 1988"
2 U 28/87 - auf NJW Kassette Oktober 1988

"Steuerliche Aspekte des Franchising"
Handelsblatt Beilage und „Franchising“ 20.09.1988

 

"Neue Entwicklungen bei der Gestaltung von Franchise-Verträgenin: Jahrbuch Franchising 1990, herausgegeben vom Deutschen Franchiseverband 1990"
in: Jahrbuch Franchising 1990, herausgegeben vom Deutschen Franchiseverband 1990

 

"Kein besonderer Abschlag für Franchise-Nehmer-Betriebe bei deren Wertermittlung nach dem Stuttgarter Verfahren"
in: Franchise Report Sommer 1989

 

"Woraus besteht ein Franchise-Vertrag?2. Fassung, in Franchise Chancen 1990/1991, Bonn/Bad Godesberg 19902. Fassung, in Franchise Chancen 1990/1991, Bonn/Bad Godesberg 1990"
2. Fassung, in Franchise Chancen 1990/1991, Bonn/Bad Godesberg 1990

 

"Rezension von Skaupy"
Franchising, München 1987 und Martinek, Franchising,
Heidelberg 1987 in Neue Juristische Wochenschrift 1990, S. 1525

 

"Wichtige Details bei Verträgen zwischen Franchise-Nehmern und -Gebern"
Sonderdruck der Winterthur Versicherung, 1991

 

"Die Bedeutung des AGB-Gesetzes für Franchiseverträge"
Betriebs-Berater 1991, S. 2381 ff.

 

"Fallstricke für den Franchisenehmer – Beurteilungskriterien für die Qualität eines Franchisevertrages"
Franchise International April 1998

 

"Der neue Franchisevertrag"
Franchise International April 1999

 

"Die Konkurrenzschutzpflicht des Franchisegebers"
Betriebsberater 1999, S. 857 ff.

 

"Nur die Praxis zählt"
Stellungnahme zum Thema der Scheinselbständigkeit, Handwerk-Magazin April 1999

 

"Keine Prospekthaftung des Franchise-Gebers"
Kurzinfo des Deutschen Franchise-Verbandes e. V., Ausgabe 6/2001

 

"Der Franchisevertrag"
6. Auflage, Heidelberg 2003

 

"Neues zur vorvertraglichen Aufklärung"
Kurzinfo des Deutschen Franchise-Verbandes e. V., Ausgabe 3/2003

 

"Zur Prospekthaftung des Franchise-Gebers"
Gedächtnisschrift für Walther Skaupy, München 2003

 

"Zur Herausgabepflicht des Franchise-Gebers von empfangenen Rabatten, Werbekostenzuschüssen und Boni"
Kurzinfo des Deutschen Franchise-Verbandes e. V., Ausgabe 6/2003

 

"Herausgabe- und Rechenschaftspflichten des Franchise-Gebers im Zusammenhang mit der Erlangung von Einkaufsvorteilen"
Newsletter des Deutschen Franchise-Verbandes e. V., Ausgabe 05.01.2006

 

"Vertriebskooperationen am Beispiel des Franchising"
Business & Law Rheinland 2006

 

"Achtung, schwarze Schafe!"
Franchising-Verlagsbeilage zur Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Ausgabe Nr. 135, 13.06.2006

 

"Ausgleichsanspruch trotz Verkaufs der Kundenkartei an einen Dritten"
DFI-Fran

 

"chiseblick, Newsletter des Deutschen Franchise Institutes"
Ausgabe Juni 2007

 

"Zur Zulässigkeit von Alleinbezugsverpflichtungen."
DFV-Newsletter 09/2007 Deutscher Franchise-Verband e.V.

 

"Zum Ausgleichsanspruch des Franchisenehmers bei Vertragsende."
DFI-Franchiseblick. Newsletter des Deutschen Franchise Institutes, Ausgabe Oktober 2007

 

"Neues aus Recht und Marketing – Verbot und Einschränkungen des Internet-Vertriebs durch den Vertriebsherrn."
NAA-Marketingblick, Newsletter der NAA, Nürnberger Akademie für Absatzwirtschaft, Ausgabe 11, Dezember 2007

 

"Einkaufsvorteile und Transparenz in Franchise-Systemen."
Jahrbuch Franchising 2007/2008, herausgegeben vom Deutschen Franchise-Verband e.V.

 

"Neues aus Finanzen/Recht: Angleich ung des HGB-Bilanzrechts an die IFRS."
NAA-Marketingblick, Newsletter der NAA, Nürnberger Akademie für Absatzwirtschaft, Ausgabe 14, März 2008

 

"Anforderungen an Online - Widerrufsbelehrungen."
DFI-Franchiseblick. Newsletter des Deutschen Franchise Institutes, Ausgabe Juni 2008

 

"Zur Sittenwidrigkeit von Franchise-Verträgen und zum Recht des Franchise-Gebers auf fristlose Kündigung"
DFI-Franchiseblick. Newsletter des Deutschen Franchise Institutes, Ausgabe September 2008

 

"Rechtsfragen und vertragliche Gestaltungen im Zusammenhang mit der Beendigung und Kündigung von Franchise-Verträgen"

in: Jahrbuch Franchising 2012, 111 ff., ZAP Verlag
 

"Jahrbuch Franchising 2012"
(Flohr/Liesegang), ZAP Verlag, Köln 2012